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Unsere Projekte

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Die Menschen der Stadt Wolkersdorf und ihrer Katastralgemeinden sowie deren Wünsche sind uns ein echtes Herzensanliegen. Wir wollen MIT:gestalten und für eine echte Veränderung sorgen. Daher haben wir 40 konkrete Projekte definiert, die MIT:uns und einem Bürgermeister Ing. Streicher möglich werden. Die Reihenfolge der Projektnummern ist übrigens rein zufällig und stellt KEINE Reihung oder Priorisierung dar.

Projekt #1

Vor allem junge Menschen können sich das Wohnen in Wolkersdorf kaum noch leisten. Seit Jahren steigende Miet- und Grundstückspreise und ein zu geringes Angebot sind die Ursache des Problems. Einen ersten Vorschlag zum Thema leistbares Wohnen hat die unabhängige Bürgerliste MIT:uns bereits vor über zwei Jahren auf den Tisch gelegt. Jetzt erweitern wir diese Idee auf einen konkreten 6-Punkte-Plan für leistbares Wohnen:

1. Passende Angebote für Jungfamilien
2. Günstige Starterwohnungen für junge WolkersdorferInnen
3. Andere Bauträger zulassen
4. Innovative Wohnkonzepte prüfen
5. Zielgerichtet fördern
6. Klare Vergabekriterien fomulieren

Nähere Informationen zu unserem 6-Punkte-Plan finden Sie >>hier<<.

Projekt #2

Warum ist dieser Standort für MIT:uns ein Favorit?
Dieser Standort hat sich bisher bewährt – er ist von der Bevölkerung angenommen. Weiters besteht die Möglichkeit, dass das neue Kulturzentrum nicht nur von der Stadt, sondern auch von der Pfarre genutzt wird – ebenso kann eine neue Parkgarage unter dem Kulturzentrum auch von den Besuchern des Stadtkernes genutzt werden – Synergien, wohin man schaut.

Wo liegen die Herausforderungen?
Grundeigentümer ist die Pfarre – ok, das soll so sein. Wenn die Stadtgemeinde und die Pfarre ein gemeinsames Interesse an der Verwirklichung des Projektes haben, wird es eine gemeinsame Lösung geben.
Dazu haben wir folgenden Vorschlag: Die Stadtgemeinde pachtet das Grundstück von der Kirche und erhält ein Baurecht auf 50, 70 oder 99 Jahre. (Die Erfahrung zeigt, dass dieses Haus noch nicht einmal 50 Jahre alt ist und schon den Zenit der Lebensdauer überschritten hat.) Auf diesem Grundstück errichtet die Stadtgemeinde das neue Kulturzentrum auch mit den Räumlichkeiten für die Pfarre. Die Errichtungskosten und die Betriebskosten werden je nach Nutzungsanteil des neuen Hauses aufgeteilt.
Dies ist nicht sehr kompliziert und diese Vorgangsweise ist heute auf dem Immobilienmarkt immer wieder erfolgreich anzutreffen.

Was soll passieren, wenn es mit der Kirche keine Einigung gibt?
Dann gibt es weitere Möglichkeiten im Zentrum, die gewissenhaft und sorgsam zu untersuchen sind. Noch immer auf der Agenda sind das Schloss samt Umfeld und das Schinkelehaus. Die Rahmenbedingungen für diese Untersuchungen sind anzupassen – so brauchen wir keine Sattelschlepperzufahrt und auch die Größe des Saales ist zu überdenken. Statt 500 Personen werden wir auch mit 350-400 auskommen. Dies entspricht immerhin wieder einer Kostenreduktion von mehr als 20%
Wir möchten auch erneut darauf hinweisen, dass es kein Zeitproblem gibt. Wenn die Entscheidung für den richtigen Standort noch 2 Jahre dauert, ist dies auch kein Problem. Wichtiger ist es, dass das Gemeindebudget durch einige Bauvorhaben extrem angespannt ist und nicht zusätzlich durch den Kultursaal weiter belastet werden soll.

Projekt #3

So wie das Pfarrzentrum ist auch der darin befindliche Kindergarten in der Mittelstraße sanierungsbedürftig. Im Zuge der Diskussion über die Zukunft des Pfarrzentrums sowie auf Grund der Tatsache, dass der Mietvertrag der Gemeinde mit der Pfarre ausläuft, muss man auch über einen neuen Standort für diesen Kindergarten nachdenken. Viele Eltern wünschen sich weiterhin einen Kindergarten im Zentrum. Wir setzen uns für die Interessen der Eltern ein und unterstützen diese Forderung.

Leider wurden die Budgetmittel für Englisch im Kindergarten vom Land Niederösterreich gestrichen, weshalb seither kein qualifizierter Englischunterricht mehr in den Kindergärten erfolgt. Wir setzen uns für folgende Anliegen der Eltern ein:

• Gratis Englisch im Kindergarten für alle Kinder
• Lieber in die Zukunft unserer Kinder investieren als in unnötige Prestigeobjekte

Projekt #5

Derzeit ist ja der Kindergarten teilweise provisorisch in der alten Schule untergebracht. Der Kultursaal kann somit nicht mehr voll genutzt werden. Die Überlegungen für einen neuen Kindergarten gibt es ja schon länger, Rahmenbedingungen wurden im Gemeinderat bereits festgelegt.

Daher die nächsten Schritte:
• Rasche Beauftragung der Planung
• An die Bedürfnisse der Kinder angepasste Planung
• Kostengünstige Realisierung mit einheimischen Unternehmern
• Rascher Rückbau der alten Schule zum Veranstaltungszentrum Münichsthals
• Zusammenarbeit mit dem Waldkindergarten

Projekt #6

Das grundlegend erfreuliche Wachstum im Eco Plus Wirtschaftspark hat auch zu einer Zunahme des Verkehrs im unmittelbaren Umfeld geführt. Durch eine fehlende Südzufahrt ist der Verkehr mittlerweile eine zunehmende Belastung für viele Obersdorfer geworden.

MIT:uns setzt sich für folgende Lösungen ein:
• Die Industriezufahrt Obersdorf muss neu geregelt werden
• Die Verkehrssituation am Sebastian Neid Platz muss verbessert werden

So kann die Verkehrsbelastung für alle Obersdorfer verringert werden.

Projekt #7

Seit der Kindergarten die Räumlichkeiten der alten Schule mitbenutzen muss, gibt es keine Indoor-Location, in der Veranstaltungen in Münichsthal stattfinden können. Feste, Konzerte etc. werden momentan in die Kirche, in andere Katastralgemeinden oder nach draußen verlegt. Außerdem ist der Saal in sehr schlechtem Zustand und muss dringend auf Vordermann gebracht werden.

Uns ist es wichtig, dass auch die Münichsthaler einen ordentlichen Platz zum Feiern haben. Daher setzen wir uns für eine Renovierung des Veranstaltungssaales in der alten Schule ein.

Projekt #8

Die Grünschnittsammelstelle wird von vielen Pfösingern – allen voran dem Verschönerungsverein – sehr geschätzt, weil sie den Weg nach Wolkersdorf erspart. Die aktuelle Stadtregierung wollte diese Sammelstelle nicht und hat mehrfach versucht, sie zu schließen.

Wir setzen uns aus folgenden Gründen für den Erhalt der Grünschnittsammelstelle ein:
• Die Pfösinger wollen die Grünschnittsammelstelle erhalten
• Für den Verschönerungsverein, der öffentliche Flächen kostenlos bewirtschaftet, ist die Sammelstelle wichtig
• Mit dem Auflassen der Grünschnittsammelstelle würde eine Auflösung des Verschönerungsvereins einhergehen. Dieser ehrenamtliche Verein leistet aber eine sehr wertvolle Arbeit für die Gemeinschaft und soll daher unbedingt erhalten bleiben und unterstützt werden.

Es gibt in Riedenthal mehrere Straßenzüge, die nur provisorisch angelegt und nicht fertiggestellt sind und daher bei stärkeren Regenfällen immer wieder vermurt werden und dann jedes mal erneut von der Gemeinde gereinigt werden müssen.

Wir setzen uns daher für eine Fertigstellung folgender Straßen in Riedenthal ein:

  • Keltenweg
  • In der Warth
  • Geisstal

Dies hilft den Bewohnern und spart wertvolle Personalressourcen.

Projekt #10

Die Neugestaltung des Schlossparks als Erholungsraum ist uns ein großes Anliegen. Wir wollen nicht nur den Park selbst attraktiver gestalten, sondern auch den Spielplatz erneuern. Dazu haben wir bereits ein umfangreiches Konzept erarbeitet, das >>hier<< nachgelesen werden kann.

Park verschönern

An vielen Stellen in Wolkersdorf ist ein sicheres Überqueren von Straßen nur schwer möglich. Besonders betroffen sind Schulkinder und ältere Menschen.

An folgenden Straßenkreuzungen setzen wir uns für neue und sichere Schutzwege ein:

• Klostergasse, Ecke Am Stiegl
• Verlegung des Schutzweges am Julis Bittner Platz
• Obersdorfer Straße auf Höhe GAM-Gründe
• Sebastian Neid Platz
• Ulrichskirchner Straße, Ausfahrt Roseneck
• Der Schutzweg Kaiser-Josef-Straße, Ecke Feldgasse konnte bereits vor kurzem realisiert werden

Verlegung Zebrastreifen Julius Bittner Platz

Projekt #11

Während die Anzahl der privaten Facharztordinationen stetig zunehmen, fehlt es in Wolkersdorf an Kassenfachärzten für Menschen, die sich private Wahlärzte nicht leisten können. Vor allem für ältere Menschen ist es außerdem mühsam, einen Kassenfacharzt in Wien, Gänserndorf, Korneuburg oder Mistelbach aufzusuchen. MIT:uns wird sich für mehr Kassenfachärzte in Wolkersdorf einsetzen.

Projekt #13

Wir brauchen einen Ort, an dem sich unsere Jugend zwanglos treffen kann. (Unabhängig von Park, Skaterplatz, Platz der Generationen oder Cafés) – Einfach einen gemütlichen Jugendraum!

Es geht um einen Raum zum Wohlfühlen – und das im Zentrum. (Vorzugsweise mit einem kleinen Garten bzw. Außenbereich 😉

Es geht nicht darum, das Outback zu ersetzen, sondern das Angebot für Jugendliche im Alter von 12 – 16 zu vervollständigen. So könnte ein „Inback“ im Zentrum ein Outback ergänzen.

Dies wäre auch ideal als Basisstation für die bereits beschlossene mobile Jugendarbeit. Gemeinsam mit unserer Jugend finden wir hier sicher eine Lösung!

Projekt #14

Teure Mieten für die Räumlichkeiten des Schlosses machen eine Nutzung durch die breite Bevölkerung nahezu unmöglich.

Wir wollen
• die Schlossmiete reduzieren
• das Schloss für alle WolkersdorferInnen zugänglich machen
• Ideen zB für eine Hochzeitsmesse oder einen Schlossball unterstützen

Projekt #15

Die Grundvoraussetzungen für die Grundstücksvergabe wurden ja in der letzten Gemeinderatsperiode geschaffen. Nun ist es erforderlich, die nächsten Schritte mit Sorgfalt einzuleiten:

• Teilung in kleine Grundstücke, damit diese für Familien leistbarer werden
• 1/3 der Grundstücke als Reihenhaussiedlung widmen
• eine faire Grundstücksvergabe durchführen
• Über einen Bauträgerwettbewerb für die Reihenhaussiedlung eine attraktive und kostengünstige Wohnhausanlage errichten

Projekt #16

Wohnen in Generationen. Die Idee dabei ist, dass Jung und Alt voneinander profitieren. Für die Jungen können oftmals Pensionisten bei der Kinderbetreuung einspringen, für die Senioren wird das Leben abwechslungsreicher und bunter als in reinen Altersheimen. Weiters tragen Gemeinschaftsräume dazu bei, Orte der Begegnung für Feste, Feiern und auch zum gemeinsamen Arbeiten, Basteln, Kochen etc. zu schaffen.

Konkret heißt das:
• Mix aus Wohnungen für Singles, Familien und Pensionisten
• Gemeinschaftseinrichtungen wie Dachgärten und -Terrassen, Werkstätten
• Gemeinschaftsräume für Spiele & Feste mit kleiner Küche

Projekt #17

Oft brauchen ältere Menschen, denen das Leben in den eigenen vier Wänden wichtig ist und  die noch mobil sind untertags Betreuung, wenn die Angehörigen arbeiten sind. Für solche Situationen möchten wir eine Tagesbetreuung für Senioren organisieren, damit fürsorgende Angehörige ihre Liebsten in guten Händen wissen. Dies kann in Kooperation mit bestehenden Pflegeeinrichtungen passieren, die bereits die optimale Infrastruktur dafür anbieten.

Projekt #18

Am Grundstück der Gemeinde Hauptstraße 43 soll der Durchgang sicherer gestaltet werden, sodass auch im Winter die Verletzungsgefahr beim Begehen oder Befahren des derzeitigen Weges minimiert wird.

Dazu ist erforderlich
• Wegführung in Serpentinen über die derzeitige Grasfläche
• Neigung max. 10% für Kinderwägen
• Einseitiges Geländer für ältere und behinderte Personen
• Gärtnerische Gestaltung dieser Fläche

Nähere Informationen zu unserem Konzept gibt’s hier.

Folgende Straßen sind seit Jahren dringend sanierungsbedürftig und werden MIT:uns gemacht:

• Bahnallee
• Anzengruberzeile
• Haasgasse

Projekt #20

Es ist an der Zeit, ein Gesamt-Verkehrskonzept erstellen zu lassen. Dies bedeutet, dass wir nicht nur den Autoverkehr untersuchen und besser leiten wollen, sondern vor allem auf das Zusammenwirken aller Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen wollen. So sollen die Wege für die Fußgänger, die Verkehrsflüsse und Anbindungen an alle Ortschaften der Radfahrer bis hin zu möglichen verkehrsberuhigten Zonen und Fußgängerzonen berücksichtigt werden.

Projekt #21

Die Badgasse am Ortsende Richtung Sportplatz ist kerzengerade. Dadurch wird sie oft mit einer Rennstrecke verwechselt und der Verkehr ist viel zu schnell unterwegs. Dies gefährdet Anrainer und Fußgänger. MIT:uns werden Maßnahmen gesetzt, damit der durchziehende Verkehr neben der Badsiedlung beruhigt wird.

Projekt #22

Der Bahnhofsvorplatz ist durch den ständigen Zubringerverkehr von Zugfahrern ein stark befahrener Platz, an dem Fußgänger und Autofahrer immer wieder kreuzen. Hier bedarf es einer Lösung, um sichere Wege für alle involvierten Verkehrsteilnehmer zu schaffen.

Projekt #23

In der Adlergasse kommt es bei Starkregen immer wieder zu Überlastungen des Kanalsystems und in Folge zu Überschwemmungen. Das Problem ist seit langem evident. Nach genauer Überprüfung der Leitungsneigungen und möglichen Aufnahmekapazitäten ist nach gründlicher Planung dieser Kanalstrang zu sanieren oder zu erneuern. Bei der Planung ist auch auf mögliche Erweiterungen Rücksicht zu nehmen.

Projekt #24

Die Aufbahrungshalle in Wolkersdorf ist schon sehr in die Jahre gekommen. Gerade bei der Vorbereitung und Durchführung von Bestattungen ist ein feierlicher und würdiger Rahmen wichtig. Wir wollen daher eine Sanierung der Aufbahrungshalle in die Wege leiten.

Projekt #25

Im Privatbereich ist die Aktion „Natur im Garten“ bereits in vielen Wolkersdorfer Gärten vertreten. Doch diese Aktion für naturnahe Gartenpflege ohne den Einsatz von Pestiziden wird auch für Gemeinden angeboten. Wir haben diese Idee bereits vor vier Jahren vorgeschlagen, MIT:uns wird’s nun auch möglich!

• Der bestehende, angemietete Parkplatz in der Haasgasse wird auf Dauer nicht mehr zur Verfügung stehen, da eine Wohnhausanlage errichtet wird.
• Freitag nachmittags und Samstag vormittags besteht bereits jetzt eine Überlastung des Zentrums
• Bei Zentrumsbelebung durch Lokale und Geschäfte wird der Bedarf weiter steigen
• Es gilt auch umgekehrt: Wenn die Menschen bis ins Zentrum fahren können, wird sich die Frequenz im Zentrum steigern.
• Alternative Parkplätze andenken und planen (zB Kirchenplatz oder Schinkelehaus)

Projekt #27

Das Schinkelehaus ist aufgrund seiner Lage und des Umfang eine wahre Perle im Zentrum, die der Gemeinde vor Jahren vererbt wurde. Seither ist es bis auf vereinzelte Mieter und die Musikschule kaum genutzt, viele Räume und Bereiche liegen brach. Diese Potentiale sollen genutzt werden und zukünftig Gemeindezwecken vermehrt zur Verfügung stehen. Z.B. könnte der Keller der Jugend zur Verfügung gestellt werden usw.

Projekt #28

Bei der Zentrumsentwicklung und -belebung geht’s nicht nur um eine zukünftige Einkaufsmeile, sondern um einen gelungenen Mix aus Handel, Gewerbe, Gastronomie, Kultur, Ausstellungen, Kommunikation und Wohnen.

Wesentlicher Faktor zur Belebung des Zentrums ist daher der in Aussicht gestellte Veranstaltungssaal sowie ein gut durchdachtes Verkehrs- und Parkraumkonzept. Dabei kann ganz klar auch die Vision einer Fußgängerzone in Teilbereichen in Betracht gezogen werden

Nach einer Markt- und Bedarfsanalyse sind folgende Schritte erforderlich:
• Weiterentwicklungen und Vision für das Zentrum im Einklang mit dem Masterplan entwickeln
• Erstellung eines Branchenmix inkl. innovativer Konzepte (shop in shop, gemischte Nutzungen, Kommunikation, Kultur etc.)
• Marketingmaßnahmen und Anreize für Geschäftsinhaber wie Kunden für das Zentrum im Einklang mit dem Branchenmix steuern
• Das Standortmanagement intensivieren (Beratung der Mieter und Vermieter, Vertragsmanagement und andere Unterstützungen)
• Vorübergehende Nutzung und Pflege der Leerstände (wechselnde Schaufenstergestaltungen und Bespielungen) durchführen

Projekt #29

Schon jetzt bietet das Gemeindeamt einen guten Service und einen langen Amtstag bis 18 Uhr. Für mache Berufsgruppen ist aber auch das zu kurz. Daher ist es unser Ziel, einmal pro Woche das Gemeindeamt bis 20 Uhr offen zu halten, um den Bürgern noch mehr Flexiblität zu bieten.

Projekt #30

Die Förderung von ehrenamtlicher Arbeit und herausragenden Leistungen ist für uns eine begrüßenswerte Gemeindeleistung. Allerdings wurden bislang Meisterprämien für sportliche Leistungen nach Gutdünken vergeben. Bei Kulturveranstaltungen hatten wir in den letzten Jahren eine Förderspanne zwischen 20 Cent und 20 Euro (!) pro Eintrittskarte. Deshalb müssen faire Richtlinien erstellt werden, an denen man sich bei der Vergabe von Förderungen orientieren kann, damit alles gerecht und transparent zugeht.

Projekt #31

Die Geräte am Skaterplatz beim Schloss sind schon mehr als 10 Jahre alt, sind teilweise beschädigt und veraltet, sodass die Verletzungsgefahr bei der Benutzung immer größer wird. Wir wollen für die Jugend und begeisterten Skater samt Bikern die Gerätschaften soweit erneuern und instandsetzen, dass die Jugendlichen wieder mit Freude und mit geringstem Verletzungsrisiko diese Anlage benützen können.

Projekt #32

Als Ergänzung zum Wolkimobil wollen wir die Mobilität für unsere Jugendlichen zu den Kernzeiten der Veranstaltungen und Feste am Wochenende sicherer machen.
Dies wollen wir in enger Zusammenarbeit mit der Jugend und einem Taxiunternehmen bewerkstelligen, mit folgenden Rahmenbedingungen:
• Nachttaxi von Donnerstag bis Samstag, 23:00 bis 04:00
• Geltungsbereich im Umkreis von 10 km

Projekt #33

Viele WolkersdorferInnen wünschen sich längere Öffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum, vor allem am Samstag Vormittag. Diesem Wunsch wollen wir nachkommen.

Projekt #34

Die Öffnungszeiten der Grünschnittsammelstelle in Wolkersdorf sind für viele nicht befriedigend. Von Dezember bis inkl. Februar ist sie gänzlich geschlossen. Ebenso wäre ein elektronisches Zutrittssystem möglich. So könnten Bürger, die sich zB mittels e-card legitimisieren, rund um die Uhr Zutritt erhalten. Derartige Systeme sind in anderen Gemeinden bereits erfolgreich im Einsatz.

Projekt #35

Die Überquerung des Sebastian Neid Platzes gestaltet sich seit Jahren als gefährlicher Hürdenlauf. Es wird Zeit, sich diesem Thema gründlich anzunehmen und merkbare Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmer herbeizuführen.

Die Sanierung einiger Straßen, wie z.B. Rasserweg ist überfällig. Auf der Hauptstraße müssen Kopfsteinpflaster und die Randsteine ausgebessert werden. Wir werden uns der Sache annehmen.

Projekt #37

Wir werden die ausständige Verlängerung des Gehsteigs in der Hauptstraße bis zur Kreuzung Kellergasse fertig stellen.

Projekt #38

Die Friedhofsmauer in Pfösing ist einsturzgefährdet und muss dringend saniert werden. MIT:uns wird das zügig umsetzen.

Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Pfösing, Münichsthal oder Riedenthal nach Wolkersdorf ist sehr eingeschränkt. Bürger ohne eigenes Auto haben dadurch große Schwierigkeiten, im Bedarfsfall Besorgungen außerhalb des Ortes flexibel zu erledigen. Hier soll eine leistbare Lösung gefunden werden, die die Situation verbessert.

Projekt #40

Der Kreisverkehr bei der Zufahrt nach Münichsthal ist das Erste, was man beim Durchfahren von der Ortschaft sieht. Derzeit ist dieser Kreisverkehr eine Schotterwüste, die wenig ansprechend ist. Hier wollen wir ein nettes, freundliches Entrée schaffen, damit man gerne nach Münichsthal reinfährt und bereits von aussen einen guten Eindruck über die Schönheit des Dorfes gewinnen kann.

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